Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!


Trotz einer beispiellosen Medienkampagne, die eine Vorverurteilung statt einer Recherche, statt journalistischen Neugier nur das vorgefasste Urteil gesetzt hat, bin ich von den Kolleginnen und Kollegen in Niedersachsen mit den meisten Stimmen wiedergewählt geworden.

Dafür vielen Dank!

Die Verdächtigungen sind haltlos - jeder der mich kennt, weiß, dass für mich die Leistung und nicht die Herkunft zählt. Die privaten Retweets, z.T. Jahre alt und einer einem Pseudonym geschrieben, sind von den politischen Mitbewerbern bemüht worden, um ein anderes Bild zu kreieren. Die Verknüpfung mit mir als Mensch, mit meinem Amt und meiner politischen Funktion ist weit außerhalb der journalistischen Fairness.

Fragen Sie die Kollegen, die mit mir tagtäglich Dienst tun oder lesen die beigefügten Ehrenerklärungen.

Ich habe mich bis dahin nicht gescheut, privat als unbequemer Mahner Themen wie den „Familiennachzug von Gefährdern“ oder „milieubedingte Gewalt gegen Frauen“ gegen den Mainstream zu formulieren. Eine generelle Verurteilung lag mir fern. Wir schulden es einer pluralistischen Gesellschaft, auch heikle Themen anzusprechen - Twitter ist dafür seit einiger Zeit der falsche Ort. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen, die sich durch die Berichte der NOZ und der TAZ verletzt fühlen könnten. 

Sie können mir glauben, dass ich ohne den Rückhalt meiner Freunde (auch der mit anderen Wurzeln), meiner Familie und den Kolleginnen und Kollegen an dieser Prüfung zerbrochen wäre.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichungen ist kein Zufall - ich schicke Ihnen gerne Belege von einem Mitbewerber, der die NOZ Berichte zwei Tage vorher angekündigt hatte oder von einem weiteren Kollegen, der die TAZ Berichte in den sozialen Medien zur Wahl munter geteilt hat. Da beide als Funktionsträger einer Körperschaft des öffentlichen Rechts eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet haben, sollte das eigentlich strafbewehrt sein. Da ich mich wegen der existenzbedrohenden Umfeldrecherche der NOZ - auch am Sonntag, bei Freunden, Patienten und Verwandten - in einem Rechtsstreit befinde, kann und darf ich hier nicht mehr preisgeben.

Dank Ihnen werden Dr. Thomas Thiele und ich demnächst Ihre ärztlichen Interessen in Hannover vertreten. Wie Sie den unten stehenden Schreiben entnehmen können, gibt es hier viel zu tun.

Danke für Ihre Anfrage und Ihr Interesse,

mit freundlichen Grüßen und eine schöne Weihnachtszeit!

Ihr

Steffen Grüner

NOZ: Dr. Steffen Grüner mit den meisten Stimmen ins Landesärzteparlaments gewählt



NOZ Neue Osnabrücker Zeitung
-Leserbriefe-

Postfach 4260
49032 Osnabrück

Betreff: Leserbrief zum Artikel „Alles nur Satire? Nach umstrittenen Tweets von Dr. Steffen Grüner leitet Ärztekammer berufsrechtliche Ermittlungen ein“ veröffentlicht am 12.12.2020

 


Sehr geehrte Damen und Herren,

zu o.g. Artikel möchte ich Ihnen folgenden Leserbrief schreiben und Sie um Veröffentlichung bitten.

Was unterschiedet die NOZ als überregionale Tageszeitung von links- und rechts populistischen Mainstream-Medien: Sachverhalte differenziert zu recherchieren, zu überprüfen und in einen Gesamtzusammenhang einzuordnen, damit Leserinnen und Leser diese Sachverhalte für ihre politische Meinungsbildung angemessen beurteilen können.

Diesen Qualitätsstandard scheint die NOZ-Redaktion mit Bezug zum Artikel „Alles nur Satire? Nach umstrittenen Tweets von Dr. Steffen Grüner leitet Ärztekammer berufsrechtliche Ermittlungen ein“ augenscheinlich verlassen zu haben.

Es wird von 2 Tweets berichtet, die Herr Dr. Grüner, bei Twitter zum Thema Migration gepostet hat. Im Text heiß es, „es ist nicht der einzige umstrittene Tweet“, das ist richtig es sind genau 2 Tweets aus dem Jahr 2018 und doch wird der Eindruck erweckt, dass Herr Grüner regelmäßig umstrittene Tweets zur Migrationspolitik postet.

Im weiteren Artikel wird die Entgegnung der damaligen Privatperson Dr. Steffen Grüner mit der Headline „Alles nur Satire“ in Frage, sowie im Beitrag: „satirische Re-Tweets“ in Gänsefüßchen gestellt und somit in eine inhaltliche Verbindung gebracht, die dem Leser suggeriert, dass Herr Grüner wohl hinter der Begrifflichkeit der Satire seine eigentlichen Fremden- & Ausländer feindliche Grundgesinnung verbergen wolle. Wie zum Beweis wird dann der berufspolitische Kontrahent Dr. Gisbert Voigt mit den Worten zitiert: „… Herr Grüner retweetet nationalistische und anti-islamische Inhalte…“ und fertig ist die Vorverurteilung eines Anti-Islamisten und Rechtsnationalisten.

Mit wenig Aufwand hätte die NOZ recherchieren können, dass Herr Grüner seit Jahren nicht nur Mitglied einer großen Volkspartei mit einem C im Namen ist, sondern dass er als Arbeitgeber in seiner Arztpraxis in Westerkappeln einem syrischen Flüchtling nicht nur zur Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten verholfen hat, sondern diesen Menschen mit Migrationshintergrund weiterhin als qualifizierte Angestellte in seinem Team beschäftigt.

Mit wenig Aufwand hätte die NOZ ebenfalls recherchieren können, dass Herr Grüner sich in seiner Funktion als Mitglied des Vereins BOB - Bund Osnabrücker Bürger aktiv gegen die Abschiebung des syrischen Flüchtlings Ahmad Albik eingebracht hat.

Ja, mit wenig Aufwand, wenn man gewollt hätte und wenn man Herrn Dr. Grüner im Vorfeld der Veröffentlichung persönlich interviewt hätte.

Aber um qualifizierte Recherche scheint es in diesem Artikel nicht zu gehen, hier geht es augenscheinlich um die Vorverurteilung und Diffamierung eines unbescholtenen Bürgers und Arztes.

Satire und nichts anderes waren und sind die Tweets, weil für jeden ersichtlich völlig überzogen und verfremdet, wird zur persönlichen Gefährdung. Das Zeigen uns nicht nur die Muslim-Karikaturen des Satire-Blattes „Charlie Hebdo“ mit ihren verheerenden, tödlichen Konsequenzen für die Redakteure, sondern auch die Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty, der Satire lediglich exemplarisch seinen Schülern vorstellen wollte.

Weil angeblich vorgetäuschte Muslimfeindlichkeit und Rechtsnationalismus aber dann wohl doch nicht reichen, wird noch ein Pfund draufgelegt: Politische Meinungsäußerungen stehen einem Arzt nicht zu, sind nicht standesgemäß, müssen seitens der Ärztekammer ermittelt und unterbunden werden!!!

Unterstützung findet dieses Ansinnen durch das Vorstandsmitglied der Ärztekammer Niedersachsen, Herrn Dr. Gisbert Voigt. Dazu kann ich als langjährig in den ärztlichen Gremien berufspolitisch erfahrener Arzt nur bemerken, ach Gisbert hättest du mit deinen 70 Jahren doch besser geschwiegen. Natürlich ist Herr Dr. Voigt unerwartet von Herrn Dr. Grüner aus seinem seit Jahrzehnten liebgewonnen Amt als Vorsitzender der Bezirksärztekammer Osnabrück verdrängt worden. Natürlich kandidiert Herr Dr. Voigt gegenwärtig mit seiner Wahlliste gegen die erfolgversprechende Wahlliste „Arzt sein verbindet“, die ihn wahrscheinlich auch sein Amt im Vorstand der Ärztekammer Niedersachsen streitig machen wird und natürlich ist der Hartmannbund der Verband, mit dem Herr Dr. Voigt seit Jahrzehnten politisch verwoben ist und in dem sein Wort hinter den Kulissen mehr zählt, als das eines berufspolitischen „Jünglings“ wie Dr. Steffen Grüner.

Abschließend muss ich mich noch zu den Aussagen der Grünen-Bundes-Politikerin Frau F. Polat äußern, die mich über einen Mittelsmann bereits Anfang Dezember kontaktiert hatte, um mich als Sprecher der Bramscher Ärzteschaft zu instrumentalisieren, eine Kampagne gegen Dr. Grüner in der lokalen Ärzteschaft zu starten. Ein Angebot zu einem persönlichen Dialog mit Herrn Grüner wurde seitens der MdB Frau Polat mehrfach ausgeschlagen.

Schade sehr geehrte Redaktion der NOZ, das Alles hätte man recherchieren können, wenn man tendenziellen und Personen diffamierenden Journalismus hätte vermeiden wollen. Es ist meines Erachtens Zeit für eine Entschuldigung, Zeit für eine Richtigstellung eines sorry „verkorksten“ Artikels.

Neuenkirchen, den 14.12.2020
Mit freundlichen Grüßen

Konrad Schneider-Grabenschröer,
Landarzt – Facharzt für Allgemeinmedizin,
Sprecher des Gesprächsforums Bramscher Ärztinnen & Ärzte


Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Ich kenne den Kollegen Steffen Grüner seit Jahren durch meine berufspolitische Arbeit in verschiedenen ärztlichen Verbänden und durfte ihn als sehr engagierten Kollegen bei deutschen Ärztetagen erleben und bin zuletzt mit ihm im Vorstand der Interessengemeinschaft Medizin für Ärzte, Zahnärzte und auch Patienten aktiv.

Herr Grüner ist mir im Rahmen dieser Tätigkeiten immer als kollegialer und untadeliger Arzt aufgefallen, der sich für die Rechte seiner Kollegen - ohne Ansehen von Nationalität, Geschlecht oder religiöser Ausrichtung - einsetzt. Besonders das Thema Gewalt gegen Frauen oder Kinder treibt ihn als Arzt um und in diesem Zusammenhang dürfte auch sein Einsatz gegen die Unterdrückung von Frauen zu werten sein, der in den Anmerkungen von Frau Zeitun in der neuen Osnabrücker Zeitung erheblich missinterpretiert wird.

Es erstaunt auch sehr, dass hier Posts ausgegraben wurden, die aus einer Zeit lange vor seiner Tätigkeit als Osnabrücker Bezirksvorsitzenden der niedersächsischen Ärztekammer stammen und nichts mit seiner berufspolitischen Tätigkeit zu tun haben, so dass man schon auf den Gedanken kommen kann, dass man hier einen engagierten Arzt, der sich auch für die Integration von syrischen Geflüchteten persönlich in seiner Praxis einsetzt, aus welchen Motiven auch immer, mit einer Schmutzkampagne überzieht und ihn fälschlicherweise in eine rechtsextreme, rassistische Ecke stellen will.

Das Ganze wirkt nachgerade wie eine Inszenierung, um ihn aus seiner Position in der Bezirksstelle Osnabrück zu drängen, wo er sich für seine Kollegen und deren Schutz vor Vorverurteilung einbringt.

Man fragt sich in der Tat, welches Motiv die Neue Osnabrücker Zeitung bei dieser Berichterstattung leitet und ob sie sich hier nicht für eine politisch motivierte Kampagne instrumentalisieren lässt. Schade auf jeden Fall, dass durch journalistischen Übereifer hier das Leben und der Ruf eines gut anerkannten Arztes zerstört werden soll.

Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Niedersächsische Ärztekammer sich hier hinter einen verdienten Kollegen und Mitarbeiter stellt und sich nicht zum Werkzeug einer unsäglichen Medienkampagne machen würde.

Mit freundlichen Grüßen

Dr.med. Ilka M. Enger
Vorsitzende der Interessengemeinschaft Medizin (IG Med e.V.)
Von meinem iPad gesendet

 

 

 

Zunächst einmal gratuliert der Vorstand des Bundes Osnabrücker Bürger (BOB) Herrn Dr. Grüner zur Wiederwahl in die Ärztekammer Niedersachsen.

 

Trotz einer Pressekam­pagne gegen ihn als Mensch, als Arzt und als Funktionsträger, in der die Vorverurteilung vor die objektive Recherche gestellt wurde, erhielt Herr Dr. Grüner die meisten Stimmen niedersachsenweit.

Leider haben die Verantwortlichen in der Redaktion die Beiträge vom 12. und 15.12.2020 eines voreingenommenen Redakteurs nicht verhindert, mit dem bereits 2016 vor dem deutschen Presserat ein Streit ausgetragen wurde. Erneut überschreitet Herr Fays die Grenzen der journalistischen Neutralität, denn seine Wortwahl, seine Vorgehensweise und die Einlassungen der möglicherweise einseitig informierten Kommentatoren sind geeignet, die menschliche und berufliche Existenz des an den Pranger Gestellten zu ruinieren.

 

Der BOB Vorstand bedauert den Eindruck, der durch die NOZ Berichterstattung bei einigen Lesern entstanden sein könnte. Jeder, der Herrn Dr. Grüner kennt, weiß, dass die Unterstellungen absolut haltlos sind. Das Gegenteil ist der Fall:  Für ihn zählen die Menschen in ihrer Ganzheit, völlig unabhängig von ihrer Herkunft oder Religion. Wie vereinbaren seine Kritiker ihre Kommentare mit der Tatsache, dass er eine Migrantin aus Syrien ausgebildet und fest angestellt hat?

Wir schulden es einer demokratischen, pluralistischen Gesellschaft, über a l le  Themen objektiv, sachlich, fundiert und ohne persönliche Ressentiments diskutieren zu können. Dazu gehören bei allem Respekt vor der Religion selbstverständlich auch die unschönen Seiten einer Religion. Es sollte auch im Interesse aller Parteien und der Islamverbände sein, Themen wie „Familiennachzug von so genannten Gefährdern“, „Bildungsfeindlichkeit und mangelnde Integrationsbereitschaft von Migranten“ oder „milieubedingte Gewalt gegen Frauen“ mit dem Ziel einer größtmöglichen Transparenz zu analysieren und gemeinsame Lösungen zu finden.

Diese Intention hat Herr Dr. Grüner vor Jahren privat und unter einem Pseudonym via Twitter zum Ausdruck gebracht. Die inhaltliche Botschaft ist damals auch so von der Community als Kritik am radikalpolitischen Islam interpretiert worden. Sie negativ zu manipulieren, mit Funktionen zu verknüpfen und unmittelbar vor der anstehenden Ärztekammerwahl an die Öffentlichkeit zu bringen, bewegt sich außerhalb der Grenzen journalistischer Fairness.

 

Der BOB als eingetragener Verein und Herr Dr. Grüner als Vorsitzender haben sich für das Bleiberecht aller integrationswilligen Migranten eingesetzt. Herr Dr. Grüner bedauert, dass durch die tendenziösen Formulierungen in den NOZ Beiträgen ein anderer Eindruck erweckt worden ist und dass sich dadurch Angehörige der islamischen Religionsgemeinschaft möglicherweise verletzt fühlen könnten.

 

Für den BOB Vorstand

 

Susanne Momper

Maik Pohl

Norbert Sobotta

Pressemitteilung Bund Osnabrücker Bürger: Abschiebung überdenken!


Von: Dr. Lücke [mailto:luecke-dr.med@gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 15. Dezember 2020 14:46
An: chefredaktion@noz.de
Cc: redaktion@noz.de; Luecke-Dr.med@gmx.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Artikel von TAZ und NOZ habe ich mit Bedauern und Verwunderung zur Kenntnis genommen. In Ärztekreisen habe ich bereits meine Stellungnahme zu dieser, von Dritten initiierten, Rufmordkampagne zur Kenntnis gegeben, die als Anlage beiliegt.

Ich kenne Herrn Dr. Grüner aus vielen Jahren guter und am Ende auch freundschaftlicher Zusammenarbeit. Anders als denen, die ihn jetzt als Rassist denunzieren, ist mir bekannt, dass Dr.Grüner einen Flüchtling aus Syrien als Auszubildenden und heute als Mitarbeiter beschäftigt; sich gegen die Abschiebung von syrischen Flüchtlingen öffentlich eingesetzt hat.

Ich will es mal mit Satire formulieren „so verhält sich typischerweise ein Rassist?“

Es geht hier um Geld und Macht: Sein Vorgänger Dr.Voigt hat Amt und damit Salär als Vorsitzender, aber auch Macht verloren. Er versucht mit dieser (Rufmord-) Kampagne Herr Grüner zur Aufgabe zu bewegen, um ihm im Amt nachzufolgen.

Als ehemaliger Vorsitzender des Finanzausschusses der Ärztekammer Niedersachsen (2011-2016)kann ich Ihnen zudem mitteilen, dass Herr Dr Voigt noch eine andere „Rechnung“ mit Herrn Dr.Grüner, der ebenfalls dem Finanzausschuss angehört hat, offen hat. Herr Dr. Grüner hat mich dabei unterstützt die erheblichen Geldflüsse zugunsten Präsidentin und Vizepräsident aufzudecken. Letztlich ist der Landesrechnungshof zum gleichen Ergebnis gekommen und hat die Kammer aufgefordert diesem Finanzgebaren ein Ende zu bereiten.

Frohe Festtage


Dr.Bernd Lücke

Ehrenvorstandsmitglied Hartmannbund Nds

Vorsitzender Finanzausschuss der ÄKN 2011-2016



Von: Dr. Lücke [mailto:luecke-dr.med@gmx.de]
Gesendet: Montag, 14. Dezember 2020 14:23

Betreff: AW: Aufforderung zum Ruhenlassen des Amtes

Sehr geehrte Damen und Herren,

Herr Dr Grüner hat mich von ihrem Schreiben in Kenntnis gesetzt.

Schade, dass Sie sich der Rufmordkampagne gegen den Vorsitzenden ihrer Bezirksstelle anschließen. Das Dr. Grüner gegen Dr. Voigt mehr als deutlich gewonnen hat, scheint vielen unerträglich.

Nichts was Dr. Grüner, vor 2 Jahren, als Privatperson gepostet hat verstösst gegen unsere freiheitliche demokratische Grundordnung.

Auch sollte jeder bedenken, dass diese Postings 2018 entstanden sind, zu einer Zeit als wir alle hochbetroffen waren vom Genozid des IS gegen die Jesiden in Syrien/Irak waren ……und vom brutalen Attentat auf dem Breitscheidplatz in Berlin.

Ich übersende ihnen daher mein heutiges Mailing zur Kenntnis und hoffe, das Sie sich und ihre Forderung hinterfragen.

Hochachtungsvoll

Dr.med.Bernd Lücke

Ehrenvorstandsmitglied Hartmannbund Nds.

Mitglied der Kammerversammlung 2011-2016



P.s.: Bitte bedenken Sie, wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt immer auch mit 3 Fingern auf sich selbst.